Juni 2023 - November 2023

  

RÜCKBLICKE I AUSBLICKE

 HELGA DRUML, ALEX AMANN und weitere Künstlerinnen und Künstler der Galerie 

 

Der Schwerpunkt in unserem, auch privat geführten Alten Pfarrhof in Saak (ein paar Gehminuten vom Museum des Nötscher Kreises entfernt) ist auf zeitgenössische nationale und internationale Kunst gelegt. Die leuchtenden, dynamischen Malereien der Künstlerin Helga Druml und des Künstlers Alex Amann, die in Nötsch leben und arbeiten sind ebenso zu entdecken wie Skulpturen des aus Villach stammenden Biennale-Künstlers Bruno Gironcoli. Außerdem sind Werke von Peter Krawagna, Konrad Koller, Arno Popotnig, Herbert Unterberger u.v.a zu sehen. Sie alle treten mit ihren unterschiedlichen künstlerischen Positionen in einen lebendigen Dialog.

 

Juni bis August: Immer Donnerstags 15 - 18 Uhr und gerne nach Vereinbarung geöffnet

 


 

Mai 2022 - April 2023

  

ÜBERSCHNEIDUNGEN 

Malerei I Zeichnung I Grafik I Skulptur

Julian Opie, Elvira Bach, Helga Druml, Peter Sengl, Niki de Saint Phalle u.a.

 

In der Ausstellung Überschneidungen waren Werke im Dialog von Julian Opie, Niki de Saint Phalle, Peter Sengl, Helga Druml und Elvira Bach, und anderen Künstlern der Galerie zu sehen. Der Schwerpunkt lag auf Porträts, sei es in der Zeichnung, der Malerei und der Grafik verschiedener Künstler und Künstlerinnen.


 

April 2021 - April 2022

 

REIMO WUKOUNIG I Klaviatur der Unruhe 

 

Der Bogen der gezeigten Arbeiten spannt sich von den frühen, wie stelenartige Wandskulpturen angeordneten Bügelbrettern über ausdrucksstarke Zeichnungen aus seinen Vera Ikon- und Röntgenglocken Zyklen bis hin zu vielschichtigen, mit Seidenpapier collagierten Mischtechniken aus der Serie ‚Le Code Noir‘. Geprägt von der eigenen Biografie sagt Reimo Wukounig, der sich selbst und auch alle ihn umgebenden Geschehnisse stets kritisch hinterfragt: “Ich bin mir selbst recht unbequem (...)“ 


 März - April 2021

 

Ausstellung 1920 - OMAN - 2020

"HOMO CARANTANUS"  "TERRA CARANTANA

und weitere Künstler und Künstlerinnen der Galerie

 

Herzlichen Dank für den Panoramarundgang an Herrn Löffler von www.perfectphoto.at

Dieser Rundgang ist anlässlich der Ausstellung:  1920 - Oman - 2020   "Homo Carantanus"    "Terra Carantana"   im Sommer 2020 gestaltet worden.


Almut und weitere Künstler und Künstlerinnen der Galerie

 

Die Freude an der Form, an klaren Farben und der oft heiter-ironische Blick auf die Menschen waren stets die Motivation für Anna Katnik.  Sie machte darum nicht viel Aufhebens, deshalb hat sie sich auch das Pseudonym „ALMUT“ zugelegt, um nicht als Person im Vordergrund zu stehen. Die Künstlerin hat über Jahrzehnte im Verborgenen gearbeitet und dabei ist ein bunter Keramikkosmos (aberwitzige Figuren, kunterbunte Tiere und augenzwinkernde Kreaturen) entstanden. Sie scheinen einer Traumwelt entstiegen; eine einzigartige, naive und reduzierte Formensprache.

 


 

Advent im Alten Pfarrhof

 

Samstag, 21. Dezember 2019, 15 - 18 Uhr

 

Die Galerie Walker lud herzlich ein, abseits des Trubels einen beschaulichen Nachmittag im Alten Pfarrhof zu verbringen, bei Punsch und Keksen.


 

Juni bis Mitte November 2019 

       

PETER KRAWAGNA I REISEBILDER

 

 

 

 

Die Galerie Walker zeigte in der Sommerausstellung im Alten Pfarrhof in Saak bei Nötsch Reisebilder von Peter Krawagna aus den letzten 20 Jahren. Ölbilder und Zeichnungen sind auf ausgedehnten Reisen des Künstlers in den Süden Europas sowie nach Afrika entstanden und spiegeln die jeweilige Stimmung der erlebten Landschaft in feinsinniger und poetischer Weise wider. Klarheit in Form und Linie ergänzen sich mit subtilen atmosphärischen Verdichtungen, die in ihrer Zartheit und Transparenz die Schwingungen der Landschaft wiedergeben. 

 

Ein Teil der aktuellen Arbeiten ist auf Fuerteventura entstanden, wobei hier lichte Blautöne und grün- und braunfarbene Formkürzel in Anlehnung an Himmel und Wasser sowie eine üppige Inselnatur lesbar bleiben. Die Bilder sind in freier Natur direkt vor dem Motiv gemalt.

 

Dies gilt auch für die Serie an Arbeiten, die auf Lanzarote entstanden ist. Hier herrschen ocker- und beigefarbene Töne sowie zarte graue Schraffuren und dunkle Linien vor, welche den vulkanischen Charakter der Insel einfangen. Binnenformen in feinen Schattierungen ergeben gemeinsam mit gestisch anmutenden Liniengeflechten, die die Formen teilweise umfangen, ein lyrisches Gesamtbild. Dieses bleibt für den Betrachter in seiner Leichtigkeit – kombiniert mit markanteren Elementen – für die jeweilige Imagination offen. Die Bilder laden zum Eintauchen in eine Welt ein, die in einem nichtsprachlichen Bereich verwurzelt scheint. Die Bilder aus Fuerteventura sind wie die aus Lanzarote in Öl auf Papier gemalt.

 

Aus länger zurückliegenden Reisen wurden Arbeiten gezeigt, die auf der griechischen Insel Symi sowie in Burkina Faso und Mali entstanden sind. Auch hier bleibt die Bandbreite der natürlichen Erscheinungsformen als Ausgangspunkt der Arbeiten sichtbar oder auf subtile Weise erahnbar.                                                 

   


Samstag, 22. Juni, 15 Uhr im Pfarrhof Saak

Carinthischer Sommer Unterwegs

 

Auf Schiene radeln heißt es dieses Jahr bei CS unterwegs: Mit dem Quartett Klakradl bekommt das überall beliebte Format nicht nur neuen Schwung, sondern ebenso neue Gesichter und ein neues Gewand. Der international geschätzte Feldkirchner Komponist Dieter Kaufmann gibt ausgewählten Volksliedern aus Kärnten, Slowenien und Friaul seine erlesene musikalische Handschrift, die mit einfallsreich-delikaten Texten von Birgit Radeschnig eine weitere neue Note bekommen. Klarinette, Akkordeon, Gitarre, Cajón und Gesang mischen sich zu einer bunten Melange aus Tradition und Volkskultur in aktuell-lebendiger Tonart.
Auch dieses Jahr kann man ungewöhnliche wie bekannte oder bevölkerte, aber auch abgeschiedene und vielleicht bereits vergessene Orte, allesamt mit Eisenbahn/ÖBB oder Postbussen erreichbar, entdecken, um dort einen kleinen Vorgeschmack auf die Vielfältigkeit und musikalische Originalität des Festivals zu bekommen.

 

In Kooperation mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB).


Oktober 2018 - Jänner 2019 

 

Max Weiler & Hans Staudacher

Almut - Kreative Keramik

 

 

Max Weiler und Hans Staudacher sind für die Galerie Walker Künstler der ersten Stunde. Sie haben, neben anderen, Judith Walker von Beginn an unterstützt, woraus sich eine jahrzehntelange Freundschaft entwickelte. 2018 beleuchten zwei Ausstellungen an zwei Orten – im Schloss Ebenau und im Alten Pfarrhof in Saak – diese lange Verbundenheit zur Galerie und die große Sympathie der beiden Künstler füreinander. So verschieden sie auch im Charakter und im Grundtenor ihres Werkes sind, ergeben sich doch essentielle Gemeinsamkeiten, die in den beiden miteinander verschränkten Präsentationen erspürt werden können. An beiden Orten wird sowohl die große Bandbreite ihrer Ausdrucksmittel als auch ihre künstlerische Entwicklung erlebbar. 

 

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Samstag, 15. und 22. Dezember 2018, ab 14 Uhr

ADVENT im Pfarrhof

Mit Punsch, Kekse und Kostproben aus Pino´s Weinwelt

 


  

Sonntag, 30 September 2018

Tag des Denkmals

Der Pfarrhof war am Tag des Denkmals von 10 - 17 Uhr geöffnet


       

 Max Weiler & Hans Staudacher

 ...zwischen den Welten und an zwei Orten...

 

ALMUT - Kreative Keramik

Sonderausstellung

 

12. August - 2. September 2018 

 


  

Samstag, 26. Mai 2018  11 - 18 Uhr

Eröffnung

 

Max Weiler und Hans Staudacher

...zwischen den Welten und an zwei Orten...

 

Pino Vento's Wein Welt lädt zur Verkostung ein

Max Weiler und Hans Staudacher ...zwischen den Welten und an zwei Orten... (c) Galerie Walker, Max Weiler Nachlass, Hans Staudacher
Max Weiler und Hans Staudacher ...zwischen den Welten und an zwei Orten... (c) Galerie Walker, Max Weiler Nachlass, Hans Staudacher

 

TIPP

 

ALMUT

Kreative Keramik

Zeitgleich mit der Eröffnung im Alten Pfarrhof in Saak ...  Tag der offenen Tür: Samstag, 26. Mai, 11 - 17 Uhr

Strobl - Haus

A-9613 Feistritz an der Gail 84

 

ALMUT ist das Pseudonym von Anna Katnik. Geboren in Aigen-Schlägl /OÖ, lebte sie mit ihrer Familie in Feistritz / Gail. In freundschaftlicher Verbindung mit Künstlern nahm sie mit regem Interesse am Kunstleben in Kärnten teil.

Anna Katnik hat im Laufe der Jahre immer wieder vielseitige Keramikarbeiten geschaffen.
Die Freude an der Form, an klaren Farben und der oft heiter-ironische Blick auf die Menschen war die Motivation hinter ihren Arbeiten.
Sie machte darum nicht viel Aufhebens, deshalb hat sie sich auch das Pseudonym „ALMUT“ zugelegt, um nicht als Person im Vordergrund zu stehen.

 

Die Künstlerin hat über Jahrzehnte im Verborgenen gewirkt und dabei sind aberwitzige Figuren, kunterbunte Tiere und augenzwinkernde Kreaturen entstanden, die einer Traumwelt entstiegen zu sein scheinen und zu einer einzigartigen, naiven und reduzierten Formensprache von ALMUT geworden ist.

 

Der bunte Keramikkosmos spiegelt die Freude von Anna Katnik wieder sich mit dem Material und den Farben auseinander zu setzen, inspiriert vom Alltäglichem.